Max Alt M.A.
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Kurzbiographie
Max Alt, geboren 1990 in Berlin, studierte Musik- und Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin sowie an der University of Copenhagen. Seit 2019 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn in der Abteilung für Musikwissenschaft/Sound Studies, wo er zur Datafizierung und Bewirtschaftung des Musikhörens promoviert. Zudem arbeitet er im Bonner Lehrforschungsprojekt „Sound Design in digitalen Umwelten“. Er ist Stipendiat der Udo Keller Stiftung am Institute for Philosophy and the New Humanities an der New School for Social Research, New York. Zudem ist er als Produzent, Songwriter und Musiker in diversen Projekten aktiv.
Publikationen
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„Hyperreale Stimmen - Bon Iver und Hatsune Miku“, in: Tilo Hähnel (Hg.), Konstruierte Stimmen. Vokaler Ausdruck in den Tonaufnahmen populärer Musik (= Handbuch des Gesangs 4), Laaber: Laaber (in Vorbereitung).
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„Streamability. Überlegungen zu einer Ästhetik des Musik-Streaming“, in: Anna Schürmer, Maximilian Haberer und Tomy Brautschek (Hg.), Acoustic Intelligence. Hören und Gehorchen, Düsseldorf: Düsseldorf University Press (eingereicht).
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„Mack Hagood: Hush. Media and Sonic Self-Control.“, in: Lorenz Grünewald-Schukalla, Anita Jóri, Holger Schwetter (Hg.), Musik & Marken. 5. Jahrbuch für Musikwirtschafts- und Musikkulturforschung, Berlin: Springer (eingereicht).
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„Ein Disstrack gegen oder für Deutschland? Neurechter Rap von Chris Ares“, in: Rap. Politisch. Rechts? Ästhetische Konservatismen im Deutschrap, Weinheim. Beltz (2021)
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Mit José Gálvez: „Neue Ansätze in der Analyse populärer Musik. Zu ihren Theorien und Methoden“ in: ZGMTH 17/1 (2020).
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„Die Nationalisierung der deutschsprachigen Popmusik. Die Neue Rechte im Popdiskurs“ in: Prof. Dr. M. Ahlers, L. Grünewald-Schukalla, Dr. A. Jóri, Dr. H. Schwetter, Musik & Empowerment. 4. Jahrbuch Musikwirtschafts- und Musikkulturforschung, Berlin: Springer Verlag (2020).
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„Beyond Beethoven? Constructing the image of the German city Bonn through the sound art project Bonn Hoeren“ in: Sound Studies. An Interdisciplinary Journal, Vol.5/2 (2019).
Forschungsinteressen
- Theorie und Geschichte populärer Musik
- Sound Design
- Sound Studies
- Cultural Studies
- Musicology of Record Production